Denkmalimmobilien kaufen – nachhaltiger Vermögensaufbau

Denkmalgeschützte Immobilien bieten als Kapitalanlage vielfältige Vorteile. Der mitunter interessanteste Aspekt aus Anlegersicht ist die Sonderabsetzung für Abnutzung (Sonder-Afa). Diese Form der Sonderabschreibung gewährt der Staat exklusiv für Denkmalimmobilien.

Als Kapitalanleger erhalten Sie die Möglichkeit, die Sanierungskosten für eine Denkmalimmobilie in zwölf Jahren zu 100 % abzuschreiben. Auf die ersten acht Jahre entfallen jeweils 9 %, auf die vier letzten Jahre 7 %. Die einstigen Nachteile von Denkmalimmobilien – kalte Böden und einfachverglaste Fenster – können Sie dank dieser Sonderregelung nachhaltig und kosteneffizient sanieren. Das Ergebnis ist moderner Wohn- und Arbeitsraum, der einem Neubau in nichts nachsteht.

Denkmalimmobilien: ansehnlich und wertvoll

Eine Denkmalimmobilie zu kaufen verknüpft steuerliche Vorteile mit einem besonderen Wohngefühl. Die Objekte vereinen handwerklich anspruchsvoll gestaltete Elemente mit hoher Qualität der Bausubstanz. Die Häuser, die um die Jahrhundertwende entstanden, wurden von ihren Erbauern für die Ewigkeit geschaffen. Aufwändige Stuckelemente, harmonische Rundungen, prächtige Giebel und kleine Türmchen sind typische Kennzeichen für Immobilien aus dieser Zeit. Die häufig über drei Meter hohen Decken bieten ein besonderes Raumgefühl und viel Platz für individuelle Gestaltung. Geräumige, fast opulente Treppenhäuser stellen zentrale und einladende Elemente der Gebäude dar.

Denkmalimmobilien sind nicht nur ein fester Bestandteil vieler Kapitalanlagestrategien, sondern auch ein Garant für anspruchsvolles Wohnen in charaktervoller Umgebung.

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